Es gibt fast keinen Lebensbereich, der nicht auf Strom angewiesen ist. Erst im Mai wurde unter der Leitung des Innenministeriums eine dreitägige österreichweite Krisenübung unter dem Namen "Helios" durchgeführt. Als Ausgangszenario wurden eine europaweite Strom-Mangellage und ein darauffolgendes Blackout angenommen.
Neben netzbetrieblichen Ursachen, Sabotage oder (Cyber-)Terrorismus kann ein Blackout auch höhere Gewalten, wie z.B. Naturkatastrophen, haben. Denken Sie daran, dass nach einem Blackout Geschäfte ausverkauft sein könnten oder Sie von der Umwelt abgeschnitten sind und keine Möglichkeit haben, Lebensmittel, Medikamente oder Lampen einkaufen zu können.
Was sollte als Blackout-Vorsorge in keinem Haushalt fehlen?
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Lebensmittel- und Getränkevorrat für mindestens 7 Tage anlegen
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Ersatzkochgelegenheit: Trockenspiritus oder Brennspiritus, Campingkocher, Fonduekocher
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Hygieneartikel: Zahnbürste, Zahnpasta, Seife, Shampoo, Toilettenpapier, Binden oder Tampons, Vollwaschmittel, Müllbeutel, Putzmittel
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Ersatzbeleuchtung: Kerzen, Zünder, Feuerzeug, Taschenlampe mit Ersatzbatterien oder mit Spanungsversorgung via Handkurbel
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Empfangseinrichtungen: Kurbelradio oder Batterieradio mit Ersatzbatterien
Aufrechte Stromversorgung trotz Blackout?
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Seien Sie für den Notfall gerüstet.
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